Ausstellung im Lazarus Haus: „und tote knospen blühen – gestürzt – gekreuzt – erwacht“ 

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Am 18.10. 2020 fand im Lazarus-Haus nach dem Gottesdienst die Vernissage der Ausstellung „und tote knospen blühen – gestürzt – gekreuzt – erwacht“ statt.


Inspiriert von Francisco de Goya Radierungen aus dem Zyklus „Die Schreckens des Krieges“ zeigt BROSCH acht bildliche Darstellungen aus Sperrholz, Acrylfarbe und Papier zwischen den Kirchenfenstern. Sie zeigen auf verblüffend einfache und „plakative“ Art die Schrecken von Gewalt, Tod und Leid. 


Das Triptychon unter der Orgelempore zeigt Details aus „Tatortfotos“ des rechtsradikalen Anschlages auf und um die jüdische Synagoge in Halle. Das Einschussloch in einem Glasfenster, hinter dem ein Mensch erschossen wurde schließt auf subtile und doch eindrucksvolle Weise den Bogen zur Gegenwart: Gewalt, Tod und Leid sind nicht aus der Welt. 


Pfarrer Matthias Lohenner stellt in seiner Predigt eine Verbindung zum ersten Mord in der Bibel her. Der Mensch war der Zeit der Unschuld entwachsen, in der alles gut war, und hatte gelernt, zu differenzieren.

So trennte sich auch der eine Sohn vom anderen, sah nicht mehr den Bruder, sondern den Anderen, den Fremden. Neid, Missgunst, auch Scham kommen mit der Fähigkeit zur Unterscheidung ins Leben.


Was das zur Folge haben kann, zeigt die Ausstellung sehr eindrücklich.


Auf Grund der Corona-Beschränkungen können Sie  die Ausstellung nur noch während der Gottesdienste am 1., 8., und 15. November besuchen.


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Vielleicht kennen Sie das Lazarus Music Project schon, mit dem unsere Kantorin Pam Hulme versucht, verschiedene Richtungen neuer Musik vorzustellen. Leider muss das Konzert aus technischen Gründen auf Anfang 2025 verschoben werden. Dann haben Sie die Möglichkeit DAS LAZARUS MUSIC PROJEKT KENNENZULERNEN. In den letzten Wochen haben Jugendliche und Erwachsene bei einer Reihe von Workshops im Lazarushaus experimentelle Musik für Orgel und Elektronik entdeckt. Einige Ergebnisse dieser besonderen Klangreise werden im Konzert zu hören sein. Dazu werden unter der Überschrift Spuren sowohl Werke und Improvisationen von Pam Hulme, als auch neue Musik von Omar Gonzalez aufgeführt. Über sein Projekt - Los Amantes de lo Ajeno - schreibt Omar Gonzalez: "Es basiert in erster Linie auf Feldaufnahmen und zielt darauf ab, die Musikalität und Schönheit alltäglicher Interaktionen freizulegen.“ Bei einem Empfang im Anschluss an das Konzert besteht Gelegenheit zu Fragen. Der Eintritt ist frei. Über Spenden zugunsten unserer Kirchenmusik freuen wir uns aber. Hier noch ein paar Impressionen von 2024 Oktober Konzert
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